Ihr Kunde zahlt nicht und Sie möchten Ihre Forderung ohne Zeitverlust durchsetzen. Forderungseinzug‑Online.de verbindet rechtliche Präzision mit digitalem Prozess und konsequenter Durchsetzung – vom ersten anwaltlichen Mahnschreiben bis zur Zwangsvollstreckung. Die Ersteinschätzung ist kostenfrei.
Kostenfreie Ersteinschätzung. DSGVO‑konformer Upload. Deutschlandweite Vertretung.
Übermitteln Sie Kernunterlagen, erhalten Sie eine klare Handlungsempfehlung und starten Sie bei Bedarf nahtlos in Mahnverfahren, Klage oder Vollstreckung.
Anwaltliches Inkasso verbindet die Durchsetzungskraft gerichtlicher Schritte mit einer sachlichen, rechtskonformen Kommunikation. Dadurch vermeiden Sie Medienbrüche, erhöhen den Zahlungsdruck und behalten die Option, eine tragfähige Geschäftsbeziehung fortzuführen, wenn dies wirtschaftlich sinnvoll erscheint. Unternehmer, Handwerker, Agenturen, Selbstständige und Geschäftsführer profitieren von einer skalierbaren, bundesweit einsetzbaren Lösung für B2B und B2C.
Der Unterschied zu klassischen Inkassodienstleistern liegt im direkten Zugriff auf Anspruchsbegründung, Mahn- und Vollstreckungsbescheid sowie Klage. Rechtliche Fragen werden frühzeitig geklärt und führen nicht später zu kostspieligen Verzögerungen. Vertretung vor Gericht und in der Zwangsvollstreckung erfolgt aus einer Hand, einschließlich Pfändungs‑ und Überweisungsbeschluss, Kontopfändung, Lohnpfändung und Vermögensauskunft.
Analyse und Sofortmaßnahmen: Prüfung von Anspruchsgrundlage, Verzug, Verjährung, Belegen und Schuldnerdaten. Auf Wunsch ergänzende Bonitäts‑ und Vermögensprüfung zur realistischen Einschätzung der Durchsetzungschancen.
Anwaltliches Mahnschreiben: Ziel ist die schnelle Zahlung bei gewahrter Kundenbeziehung. Hauptforderung, Verzugszinsen und Verzugsschaden werden beziffert; bei Eignung wird ein überwachter Ratenplan angeboten.
Gerichtliches Mahnverfahren: Erfolgt keine Zahlung, wird der Mahnbescheid beantragt. Bleibt der Widerspruch aus, folgt der Vollstreckungsbescheid als dreißig Jahre wirksamer Titel.
Klageverfahren: Im Falle eines Widerspruchs wird Klage erhoben, mit präziser Anspruchsbegründung und verlässlicher Beweisführung.
Zwangsvollstreckung: Nach Titulierung Einleitung zielgerichteter Maßnahmen wie Pfändungen bei Banken oder Drittschuldnern, Sachpfändung über den Gerichtsvollzieher, Vermögensauskunft und Eintrag ins Schuldnerverzeichnis. Zahlungseingänge, Fristen und wiederkehrende Schritte werden fortlaufend überwacht.
Praxisempfehlung: Je strukturierter die Unterlagen, desto schneller startet die Bearbeitung mit klarer Zeitleiste und geringem Kostenrisiko.
Handwerkerrechnung im B2B: Ein Installationsbetrieb hat eine offene Rechnung über 4.800 Euro. Nach anwaltlicher Mahnung und kurzer Abstimmung zahlt der Schuldner einschließlich Verzugszinsen und Kosten, verbunden mit einem rechtssicheren Ratenzahlungsvergleich. Die Liquidität ist gesichert, die Geschäftsbeziehung bleibt verwendbar.
E‑Commerce im B2C mit Serienfällen: Mehrere überfällige Beträge zwischen 150 und 600 Euro werden gebündelt, nach Realisierbarkeit geordnet und parallel mit Mahnbescheiden verfolgt. Ein erheblicher Teil wird bereits im Mahnverfahren ausgeglichen; der Rest wird konsequent vollstreckt.
Dienstleistungsvertrag im B2B mit Widerspruch: Nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid erfolgt eine belastbare Erfolgseinschätzung. Die Klage wird eingereicht, das Verfahren endet mit einem titulierten Vergleich und planbarer Zahlung.
Die Umsetzung folgt dem Verfahren und nicht bloßen Erinnerungsschreiben. Der Blick richtet sich auf Mahnverfahren, Klage und Vollstreckung, um früh Sackgassen zu vermeiden und belastbare Ergebnisse zu erzeugen. Die praktische Erfahrung aus vielen Jahren Zivilrecht zeigt, an welchen Punkten Schuldner reagieren, sei es Tonalität, Taktung, Beweislast oder Zeitfenster für Vergleiche. Digitale Werkzeuge unterstützen das Vorgehen, darunter ein kompaktes Screening auf Einredefallen und Beweislücken vor dem Start, eine jederzeit einsehbare digitale Akte und einfache Zahlungswege, die Hürden reduzieren und Zahlungsflüsse beschleunigen.
Die Vergütung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Bei Zahlungsverzug sind Verzugszinsen und erforderliche Rechtsverfolgungskosten regelmäßig als Schaden vom Schuldner zu tragen. Vor Beginn erläutern wir die voraussichtlichen Anwalts‑, Gerichts‑ und Vollstreckungskosten in klarer und planbarer Form. Bis zum gerichtlichen Mahnverfahren ist das Risiko regelmäßig gering. Nach einem Widerspruch im Mahnverfahren hängt die Wirtschaftlichkeit von den rechtlichen Erfolgsaussichten und dem Insolvenzrisiko ab; die zutreffende Einschätzung ist Teil unserer Beratung.
Übermitteln Sie Ihre Unterlagen sicher und erhalten Sie zeitnah eine klare Handlungsempfehlung. Die Prüfung umfasst insbesondere Anspruchsgrundlage, Verzug, Verjährung, Belege und Schuldnerdaten. Bei Eignung folgt ohne Bruch der Start des anwaltlichen Inkassos mit Mahnschreiben, Mahn‑ und Vollstreckungsbescheid oder Klage.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Mandatsanbahnung verarbeitet. Die Übertragung erfolgt TLS‑verschlüsselt. Weitere Hinweise enthält die Datenschutzerklärung.
Ein zügiger Beginn ist sinnvoll. Mit zunehmendem Zeitablauf wachsen Beweis‑ und Vollstreckungsrisiken. Eine frühzeitige anwaltliche Einordnung verbessert die Position im Verfahren erheblich.
Eine eindeutige Mahnung ist hilfreich, jedoch nicht in jedem Fall zwingend, da Verzug auch automatisch eintreten kann. Die beste Einstiegsstrategie wird individuell erläutert.
Im Falle eines Widerspruchs folgen Klage oder Vergleich mit Titel. Die Entscheidung richtet sich nach Erfolgsaussichten und Wirtschaftlichkeit.
Bei Einzelfällen und insbesondere bei Serien ist die anwaltliche Durchsetzung regelmäßig wirtschaftlich, weil strukturierte Prozesse Ausfälle systematisch reduzieren.
Die Vertretung erfolgt deutschlandweit mit digitaler Einreichung, Mandanten‑Login und klaren Statusmeldungen.